SKIN ENERGY
Refine & Exfoliate Mask
Die prickelnd-frische Gel Maske auf Basis von ausgewählten, natürlichen Fruchtsäuren.
Beschreibung
Für Haut, die feiner, glatter und strahlender aussehen soll. Diese frische Gel Maske mit einer Kombination natürlicher Fruchtsäuren unterstützt die Funktionen der Haut und hilft, abgestorbene Hautzellen zu lösen. Die Elastizität und Spannkraft wird unterstützt, die Haut wirkt glatt und ebenmäßig verfeinert.
Wirkstoffe
Apfelsäure
Glykolsäure
Zitronensäure
Weinsäure
Anwendung
Anwendung je nach Hautzustand 1-2-mal pro Woche. Nicht für empfindliche Haut empfohlen. Augenbereich aussparen. Nach 10-minütiger Einwirkzeit gründlich mit Wasser abspülen. Nicht mit Schleimhäuten in Berührung bringen. Für wundervoll verfeinerte, klare und ebenmäßige Haut.
Hauttyp
Alle Hauttypen
50 ml
DISTRIBUTER ASSETS
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NATÜRLICHE FRUCHTSÄUREN
APFELSÄURE
wurde 1785 erstmals von Karl Wilhelm Scheele aus Apfelsaft isoliert und als solche beschrieben. Auch wenn der Name anderes vermuten lässt, wird Äpfelsäure keinesfalls nur aus Äpfeln gewonnen, sondern sie kommt ebenso in den meist noch unreifen Früchten von Quitten, Weintrauben, Berberitzenbeeren, Vogelbeeren und Stachelbeeren vor und wird in einem biotechnologischen Verfahren abgespalten. Je reifer eine Frucht ist, desto geringer ist ihr Gehalt an Äpfelsäure, die durch ihren sauren Geschmack in der Natur dafür sorgt, dass die noch unreife Frucht nicht vorzeitig von Tieren gefressen wird. Nimmt der Gehalt der Äpfelsäure beim Reifen ab, so steigt automatisch der Gehalt des Zuckers in der Frucht an. Äpfelsäure ist eine der Komponenten, die für die Peelingwirkung der Gel-Maske verantwortlich sind.
GLYKOLSÄURE
gilt als Superstar unter den Fruchtsäuren, da sie die kleinste Molekülgröße hat, deshalb leicht in die Haut eindringen kann und als Peeling so besonders effektiv wirkt. Glycolsäure wird aufgrund ihres natürlichen Vorkommens ebenfalls zu den Fruchtsäuren gezählt. Sie ist in erster Linie in Weintrauben, Zuckerrohrsaft und Zuckerrüben zu finden, aber auch im Rosmarin oder den Blättern von wildem Wein.
ZITRONENSÄURE
wird vorwiegend aus Zitronensaft gewonnen. Sie kommt aber auch in Äpfeln, Birnen, Sauerkirschen, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, in Nadelhölzern, Pilzen, Tabakblättern, im Wein und sogar in der Milch vor. Auch wenn sie den Alchimisten unter anderem Namen bereits im 9. Jahrhundert bekannt war, wurde sie von Karl Wilhelm Scheele 1784 erstmals als solche isoliert und benannt. Sie ist farblos und wasserlöslich.
WEINSÄURE
wurde ebenfalls von Scheele erstmalig als solche nachgewiesen. Vorher ging man davon aus, dass der Weinstein, also ihr Salz, die eigentliche Säure sei, die man auch Weingeist nannte. In der Natur findet man die Weinsäure in zahlreichen Pflanzen und Früchten wie zum Beispiel im Löwenzahn oder Zuckerrüben, aber natürlich auch in Weintrauben. In der Kosmetik wird sie als intensiv wirksamer Bestandteil von Fruchtsäure-Peelings eingesetzt.